SpektrumBau 2020: Volle Kraft voraus mit dem Brextor

Der Brextor setzt seinen weltweiten Siegeszug auch im Jahr 2020 fort. Selbst die in den Medien omnipräsente Coronakrise kann dem Erfolg der innovativen Pfahlkopfbearbeitungsmaschine scheinbar nichts anhaben.

Der Erfolg des Brextor kommt nicht von ungefähr, schließlich stecken jahrelange Ingenieursleistungen sowie jahrzehntelange Erfahrung in ihm. Das Team rund um CEO Alois Portmann hat aus der Not vieler Bauunternehmungen eine Tugend gemacht, wir erinnern uns: Bis vor wenigen Jahren mussten die eisenbewehrten Betonpfähle noch mühsam von Hand abgetragen werden. Das Sicherheitsrisiko war dabei nicht unerheblich, von der gesundheitlichen Belastung ganz zu schweigen. Damit war mit der Einführung des Brextor definitiv Schluss. Das weltweit einzigartige Gerät revolutionierte die Pfahlkopfbearbeitung und garantiert bis heute in nur wenigen Minuten einwandfreie Ergebnisse bei höchster Qualität.

Der Brextor ist für viele Unternehmer von unschätzbarem Wert

Dies blieb auch in der Schweiz nicht unbemerkt; zahlreiche namhafte Bauunternehmungen wie Eberhard, Frutiger, Theler und HASTAG haben den Brextor bei ihren Prestigeprojekten bereits eingesetzt, unter anderem beim Ausbau der Autobahn A1 in Affoltern ZH, der Umfahrung Wilderswil, der Autobahn A9 bei Raron oder beim Glasi Quartier in Bülach. Der Tenor war indes überall gleich: totale Begeisterung. In der heutigen Zeit, in der es nicht schnell genug gehen kann, war und ist der Brextor für die Baufirmen ein Gerät von fast unschätzbarem Wert.

Hergestellt in der Schweiz für die Welt

Entsprechend beeindruckend sind die Kennzahlen: Der Brextor wurde auf über 280 Baustellen eingesetzt und es wurden damit über 100‘000 Pfähle bearbeitet. Insgesamt wurden bis heute über 130 Maschinen hergestellt, wobei ein Ende noch lange nicht in Sicht ist. Was viele schätzen: Das Produkt wurde nicht nur in der Schweiz entwickelt sondern wird auch hier hergestellt. Vertrieben wird der Brextor übrigens auf der ganzen Welt, zahlreiche internationale Patente garantieren hierbei, dass keine qualitativ minderwertigen Nachahmungen den Markt fluten. Die BRC Engineering AG lässt sich vom eigenen Erfolg nicht blenden und setzt voll und ganz auf eine regionale Produktion, was heutzutage alles andere als selbstverständlich ist.

Vollgas in Zuchwil

Unsere Beispielbilder zeigen eine Baustelle in Zuchwil SO. Die Großbaustelle benötigt unzählige Pfahlfundationen, weshalb das ausführende Unternehmen Marti Construction SA auf nicht weniger als zwei Brextoren zurückgreift. Die Auslieferung erfolgte Anfang Oktober und die Maschinen haben ihre Feuertaufe bereits hinter sich. Dies ist nur eines von unzähligen Beispielen, wo der Brextor momentan im Einsatz steht. Schweizer Qualität bei einem einzigartigen Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt immer mehr Unternehmungen, weshalb es auch in Zukunft heißen wird: Volle Kraft voraus mit dem Brextor! ▼

Weitere Informationen: BRC, Sandblatte 7a, 6026 Rain
Tel. 041 495 05 20 info@brc.swiss www.brextor.com

Original Pressebericht in Deutsch.

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